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DIN 913 914 915 916 Präzisions-Spannschraube mit hoher Festigkeit
So verwenden Sie SchraubenVERWENDEN
Die Normen für diese Spannschrauben beinhalten folgende Aspekte:
1. Allgemeine Spezifikationen: Gewindedurchmesser umfassen normalerweise M1,6, M2, M2,5, M3, M4, M5, M6, M8, M10, M12, M16, M18, M20 usw.; Allgemeine Schraubenlängen umfassen 2, 2,5, 3, 4, 5, 6, 8, 10, 12, 16, 18, 20, 25, 30, 35, 40, 45, 50, 60 usw.
2. Materialien: einschließlich legiertem Stahl, Kohlenstoffstahl, Edelstahl, Kunststoff, Kupfer usw.
3. Standards: wie GB 77-2000, ISO 4026-2003, ANSI/ASME B18.2.1 usw.
Spannbolzen mit unterschiedlichen Endformen eignen sich für unterschiedliche Anlässe:
Sechskant-Stellschraube mit flachem Ende (DIN 913): Die Auflagefläche ist flach und beschädigt die Oberfläche beim Anziehen nicht. Sie eignet sich für harte Oberflächen oder Teile, die häufig angepasst werden müssen.
Gewindestift mit Sechskantkegel (DIN 914): Er eignet sich zum Einsatz an Teilen mit geringerer Härte, indem er mit seinem spitzen Kegel gegen die Auflagefläche drückt.
Innensechskant-Stellschraube mit konkavem Ende (DIN 916): Das Ende ist konkav und wird im Allgemeinen zum Befestigen des Wellenendes verwendet. Die obere Anzugsfläche ist meist zylindrisch und eignet sich für Teile mit hoher Härte.
Innensechskant-Spannschraube mit konvexem Ende (DIN 915): Ihr spezifischer Anwendungsfall hängt vom tatsächlichen Bedarf ab.
Die Spezifikationen von Spannschrauben umfassen hauptsächlich Durchmesser, Länge, Steigung, Endform und Material der Schraube. Diese Spezifikationsparameter wirken sich erheblich auf ihre Anwendung aus, wie unten gezeigt:
1. Durchmesser: Je größer der Durchmesser der Schraube, desto höher ist normalerweise ihre Tragfähigkeit. In Situationen, in denen große Lasten getragen werden müssen, wie z. B. bei großen mechanischen Strukturen, werden Befestigungsschrauben mit größerem Durchmesser verwendet. Bei Geräten mit geringerer Last können die Anforderungen durch die Verwendung von Befestigungsschrauben mit kleinerem Durchmesser erfüllt werden.
2. Länge: Die Länge bestimmt, wie tief die Schraube in das zu befestigende Objekt eindringen kann. Längere Schrauben können für eine bessere Befestigung und Stabilität sorgen, aber bei begrenztem Platz kann es notwendig sein, kürzere Schrauben zu wählen.
3. Steigung: Spannschrauben mit kleinerer Steigung weisen eine relativ bessere Selbstsicherung auf und eignen sich für Situationen mit weniger Vibrationen und ohne Bedarf an häufiger Einstellung. Schrauben mit größerer Steigung lassen sich schneller einschrauben und eignen sich für Teile, die schnell installiert oder häufig eingestellt werden müssen.
4. Endform: Unterschiedliche Endformen haben unterschiedliche Funktionen und Anwendungsszenarien. Beispielsweise verursachen Befestigungsschrauben mit flachem Ende beim Anziehen nur minimale Schäden an der Kontaktfläche und werden häufig in Situationen verwendet, in denen eine hohe Oberflächenhärte oder Oberflächenintegrität erforderlich ist. Befestigungsschrauben mit konischem Ende können das befestigte Objekt besser einbetten und eignen sich für Materialien mit geringerer Härte. Befestigungsschrauben mit konkavem Ende eignen sich zum Befestigen zylindrischer Oberflächen wie Wellenenden. Die Befestigungsschraube mit konvexem Ende kann je nach spezifischer Situation flexibel eingesetzt werden.
5. Material: Das Material bestimmt die Festigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Verschleißfestigkeit der Schraube. In rauen Umgebungen wie hohen Temperaturen und Korrosion müssen Materialien mit entsprechender Beständigkeit gewählt werden, beispielsweise Edelstahl oder Hochtemperaturlegierungen zum Anziehen der Schrauben.
1. Bei allgemeinen Schraubverbindungen sollten zur Vergrößerung der drucktragenden Fläche Unterlegscheiben unter den Schraubenkopf und die Mutter gelegt werden.
2. Auf der Schraubenkopf- und der Mutternseite sollten jeweils flache Unterlegscheiben angebracht werden. Auf der Schraubenkopfseite sollten im Allgemeinen nicht mehr als zwei flache Unterlegscheiben und auf der Mutternseite nicht mehr als eine flache Unterlegscheibe angebracht werden.
3. Bei Schrauben und Ankerbolzen mit Anforderungen an eine Losdrehsicherung sollte die Mutter oder Federscheibe der Losdrehsicherung verwendet werden und die Federscheibe muss auf der Seite der Mutter angebracht werden.
4. Bei Schraubverbindungen mit dynamischen Belastungen oder wichtigen Teilen sollten Federscheiben entsprechend den Konstruktionsanforderungen platziert werden und die Federscheiben müssen auf der Seite der Mutter angebracht werden.
5. Bei I-Trägern und U-Stählen sollten bei der Verwendung von schiefen Ebenenverbindungen schräge Unterlegscheiben verwendet werden, um die Auflagefläche des Mutter- und Schraubenkopfes senkrecht zur Schraube auszurichten.